Vorläufiges Ergebnis für das Rumpfgeschäftsjahr 2019 Umsatz bei 665 Mio. EUR Ertragsmarge bei 5,2 % Effizienzsteigerungsprogramm von 50 Mio. EUR gestartet Mittelfristige Wachstums- und Ertragsziele bestätigt Die FACC AG konnte im Rumpfgeschäftsjahr 2019 (1. März – 31. Dezember) ihr Ziel sowohl bei Umsatz als auch Ergebnis erfüllen. Der Umsatz erreichte 665 Mio. EUR. Die operative Profitabilität konnte mit 5,2 % auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Das EBIT beläuft sich auf 34,6 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung beträgt per 31. Dezember 2019 213,3 Mio. EUR. Der Anstieg der Nettoverschuldung ist wesentlich auf die erstmalige Anwendung des IFRS Standards 16 „Leasingverhältnisse“ zurückzuführen. FACC bestätigte die bereits zu Beginn des Jahres kommunizierten mittelfristigen Wachstums- und Ertragsziele. Diese sehen für die nächsten fünf Jahre, unter Berücksichtigung der derzeitigen Marktinformationen, ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 5 % (CAGR) sowie eine Zielmarge (EBIT) in der Bandbreite von 8 – 10 % vor. In den kommenden Perioden konzentriert sich FACC daher – wie bereits informiert – mittels eines Effizienzsteigerungsprogramms von bis zu 50 Mio. EUR auf die nachhaltige Steigerung der Ertragskraft. Geplant sind eine Verschlankung der Lieferkette durch verstärkte vertikale Integration – etwa das Insourcing der Fertigung von strategischen Bauteilgruppen – sowie eine konzernweite Optimierung der Geschäftsprozesse. Ebenfalls heute veröffentlicht (Hinweisbekanntmachung) wurde der Bericht zum Q3 2019. Die angeführten Werte sind noch ungeprüfte vorläufige IFRS-Zahlen der FACC AG. Der Jahresfinanzbericht der FACC AG sowie der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 werden am 25. März 2020 veröffentlicht.